Meditationszubehör
Unsere handgefertigten Meditationskissen sind aus Baumwollstoff mit Lotusapplikation gefertigt. Die Kissenbezüge sind abziehbar und waschbar. Das Innenkissen aus ungefärbter Naturbaumwolle ist mit einem Reissverschluss zum Nachfüllen von Füllmaterial versehen. Die anschmiegsame und doch feste Struktur des Buchweizenspelzes erlaubt ermüdungsfreies und entspanntes Sitzen. Die Kissen sind mit seitlicher Tragschlaufe gefertigt. Sie haben auch die Möglichkeit separate Kissenhüllen nachzubestellen.
Die Meditationskissen Ovale Form und Hörnchenform sind jeweils in den gleichen Farben erhältlich.
Handmalas haben 27 Perlen plus eine Guruperle und sind geknüpft.
Power-Bracelets sind elastisch.
Malas sind Gebetsketten mit 108 Perlen und einer "Guru"-Perle. Sie werden benutzt, um Mantren zu wiederholen (Japa) und dadurch einen Zustand tiefer Konzentration und Meditation zu erreichen. Sie können aus Sandelholz, Rosenholz, Tulsi, Rudraksch, Bergkristall oder anderen Halbedelsteinen gefertigt sein, wobei jedes Material nochmal seine eigene Wirkung hat.
Das Dorje (oder Vajra, der Donnerkeil) ist ein buddhistisches Symbol für das unerschütterliche, männliche Prinzip. Der Dorje symbolisiert das absolute Nichts, die Leere oder das Höchste, das erreicht werden kann. Das Dorje wird von den traditionellen Heilern Nepals und Tibets bei Heilzeremomien eingesetzt. Zusammen mit der Glocke ist das Dorje ein wichtiges Instrument bei buddhistischen Pujas. Ausserdem wird es als Entstörgerät eingesetzt, um Räume zu harmonisieren, zu schützen und mit positiver Energie aufzuladen.
OM-Wandschmuck zum Hängen aus Messing, kunstvoll verziert, in diversen Grössen von 8 cm bis 40 cm Durchmesser
OM-Symbol zum Stellen ab 8 cm bis 40 cm Höhe
Bei einer rituellen Andacht (indisch: Puja) werden die fünf Elemente in symbolischer Form von Wasser (Lota), Feuer ( Artilampe), Erde (Prasad = geweihte Speise, z.B. Früchte), Luft (Räucherstäbchen) und Äther ( Klang der Glocke) vor dem Abbild Gottes dargebracht. Das höchste Ziel aller Rituale ist die Gottesverwirklichung des Gläubigen oder die Einheit mit Gott. Durch das dauernde "An-Gott-Denken" kann die Heilsubstanz Gottes in den Menschen einströmen und die Verbindung zur göttlichen Essenz immer inniger werden.
Das Shri-Yantra ist eines der ältesten komplexen geometrischen Symbole der Menschheit, das alle drei Hauptaspekte der göttlichen Mutter (Saraswati, Lakshmi, Kali) vereint. In Indien wird es seit Jahrtausenden zur Meditation und bei religiösen Ritualen verwendet. Seine ausserordentliche energetische Wirkung im feinstofflichen Bereich ist von der exakten geometrischen Darstellung abhängig. Es strahlt eine kraftvolle, weibliche, Energieform ab, die der Harmonisierung des Raumes dient und Schutz vor negativen Schwingungen gibt. Ausserdem kann es Frieden, Harmonie und Reichtum vermehren.
Diese Shiva-Lingams (zu deutsch: Säule des Lichts) sind sehr kraftvolle Steine, die im heiligen Narmada-Fluss in Indien gefunden werden. Von diesem Fluss heisst es, dass er ununterbrochen Pranaenergie aussendet. Die Form des Steines symbolisiert die alles durchdringende männliche Schöpferkraft (Shiva), die rotbraune Musterung steht für die weibliche Energie (Shakti). Somit trägt jeder dieser Steine sowohl männliche als auch weibliche Energie in sich, die er in vollendeter Harmonie unablässig an seine Umgebung verströmt. Die kleinen Shivalingams, von 2-3 cm Größe sind als Talismane gedacht.
Pflegehinweis:
Es ist wichtig einen Shiva-Lingam zunächst einmal zu reinigen. Diese Reinigung erfolgt unter fließendem Wasser. Durch diesen Prozess werden jegliche Fremdenergien entfernt.
Ausserdem ist es sinnvoll, den Shiva-Lingam von Zeit zu Zeit energetisch wieder aufzuladen. Laut Überlieferung wird zwar gesagt, dass er seine ursprüngliche Energie nie verliert, dennoch ist es hilfreich, ihn mit einer natürlichen Energieform aufzuladen, z.B. durch Sonnen- oder Erdenergie.
Tanken mit Sonnenenergie: Dazu stellt man den Shiva-Lingam mehrere Stunden in die Sonne, so dass er die Sonnenstrahlung speichern kann.
Tanken von Erdenergie: Dazu vergräbt man den Shiva-Lingam über Nacht im Garten, so dass er die Energie der Erde aufnehmen kann.